Wie du dich mit deinen Finanzen beschäftigen solltest

Lass es mich noch einmal ganz klar sagen: Viele Unternehmer ahnen zumindest, welche Vorteile es hätte, wenn sie sich mehr mit ihren Zahlen und Finanzdaten beschäftigen würden. Und tun es trotzdem nicht. Für andere Unternehmer hingegen ist der regelmäßige Blick in die Zahlen genauso selbstverständlich wie das Feedbackgespräch mit Kunden.

Woran liegt das? Ganz einfach. Du darfst das richtige Mindset mitbringen.

Zugegeben, ich mag mittlerweile den Begriff Mindset nicht mehr, weil er mir zu inflationär verwendet wird. Dazu kommt mein Eindruck, dass der Begriff nicht deutlich genug macht, worum es eigentlich geht. Im Grunde geht es darum, dass wir als Menschen angemessen mit einem Thema umgehen. Wir sollten jeweils so darauf reagieren, dass es für unsere Ziele förderlich ist.

Unsere Taten und Entscheidungen sind eine Folge unserer Gedanken zu einem Thema. Also geht es darum, wie wir über ein Thema denken.

Spannend ist dabei, dass wir Menschen Gewohnheitstiere sind, die gerne immer gleiche Muster durchlaufen wollen. Es kommt also offenbar darauf an, dass wir die richtigen Denkmuster zu einem Thema entwickeln, um dieses so anzugehen, wie wir es uns – eigentlich – wünschen. Da dies allgemeingültig ist, gilt dies auch für das Thema Finanzen und somit auch für deine Unternehmenszahlen.

Alles, was du also wirklich brauchst, ist deine Bereitschaft, deinen Zahlen eine echte Chance zu geben. Wenn du dich wirklich darauf einlässt, wirst du überrascht sein, dass es gar nicht kompliziert sein muss und dass du ganz bestimmt keine Angst vor deinen Zahlen zu haben brauchst.

Der Schlüssel zur Freundschaft

Aber Vorsicht: Es wird gelegentlich Momente geben, wo du es dir noch einfacher wünscht. Dann braucht es dein Durchhaltevermögen und gemeinsam werden wir das packen! Vermutlich sind dir diese Grundsätze nicht ganz neu. Das ist bei vielen Unternehmern so und trotzdem höre ich immer wieder gewisse Formulierungen, warum sie ihre Zahlen nicht besonders beachten. Die Argumente werden meistens durchaus logisch vorgetragen und wirken auf den ersten Blick plausibel. Doch in den letzten 20 Jahren habe ich gelernt und immer wieder bestätigt bekommen: Häufig sind dies nur Aussreden. Die folgenden drei Varianten sind mir besonders häufig untergekommen. Und vielleicht kennst du auch die eine oder andere aus relativ naher Betrachtung …?

Ausrede 1: Ich kann und will das nicht

In den letzten 20 Jahren habe ich mit vielen Geschäftsführern und Unternehmen zusammengearbeitet. Zwar in verschiedenen Konstellationen, aber immer mit der Idee, den Geschäftsführer unterstützen zu wollen. Sehr früh in meiner Berufslaufbahn habe ich dabei die Idee entwickelt, mit „meinen“ Zahlen andere unterstützen zu wollen. Ich wollte bessere Entscheidungen ermöglichen, sodass ein Unternehmen gesund wachsen kann. Insofern habe ich mich bereits als angestellter Controller als Dienstleister gesehen und war immer bemüht, meine Gesprächspartner mitzunehmen. Später als selbstständiger personal CFO wurde dieser Dienstleistungsgedanke viel selbstverständlicher. Und fast bei jedem Neukontakt konnte ich feststellen, dass es im Grunde zwei Arten von Unternehmern gibt: 1. Die Einen meinten ALLES zu wissen und in jedem Gebiet (also auch im Bereich Unternehmensfinanzen) DER Experte zu sein. 2. Die Anderen gaben vor, keine Ahnung vom Thema zu haben, und wenn sie ganz offen waren, gaben sie sogar zu, dass sie keine Lust darauf hatten. So unterschiedlich die Aussagen auch klingen: Ich erkenne hier einen gemeinsamen Nenner, der aus zwei verschiedenen Grundaussagen bestehen kann: 1. Ich will das nicht! 2. Ich kann das nicht!

Machen wir uns nichts vor. Gegen „Ich will das nicht“ kann (und möchte) ich als Berater nicht viel machen. Gerne gebe ich zu, dass ich eine solche Denkweise nicht nachvollziehen kann, denn wer sich unternehmerisch betätigt, möchte in der Regel Gewinne erwirtschaften, die auf dem Konto ankommen. Daher sollte es für jeden Unternehmer wichtig sein, die eigenen Zahlen zu verstehen und diese interpretieren zu können. Natürlich kann und soll letztlich jeder seinen eigenen Weg finden und gehen. In solchen Fällen denke ich mir „Wer nicht will, der … braucht noch!“ Vor allem Zeit und noch ein paar neue Impulse. Irgendwann kommt der Moment, wo es klick im Kopf macht und sich eine neue Tür öffnet. Solche Impulse gebe ich unter anderem auch in meinem Podcast „ROOSARTIG – Der Unternehmerpodcast“. Einmal pro Woche erscheint hier eine neue Folge, mit eingängigen Inspirationen und cleveren Tipps wie deine Zahlen DIR und DEINEM Unternehmen direkt helfen können. Wenn du magst: Den Podcast findest du auf so ziemlich allen Podcast-Plattformen (Apple, Google, Spotify, Deezer …).

Wenn es dann im Kopf KLICK macht, passiert häufig etwas völlig Überraschendes. Der Unternehmer begreift plötzlich, dass „Ich will das nicht“ der kleine Bruder von „Ich kann das nicht“ ist. Oft fühlt sich nämlich ein frisch gebackener Unternehmer mit dem Thema Finanzen zunächst überfordert, und beschließt frustriert, die Zahlen in Zukunft einfach zu ignorieren. Dabei gilt gerade für kleinere bis mittelständische Unternehmen: Es ist viel leichter, als du glaubst!

Bei den eingangs erwähnten BWL-Schinken, die du zu diesem Thema erwerben kannst, besteht das Kernproblem darin, dass sie eher für größere und somit komplexere Unternehmen geschrieben sind. Ganz viele der dort aufgeführten Themen werden erst wichtig, wenn dein Unternehmen groß geworden ist und du längst eine eigene Finanzabteilung beschäftigst.

Auf dem Weg dorthin gilt es vor allem, die wesentlichen Finanzdaten im Blick zu behalten und für die eigene Entscheidungsfindung nutzen zu können. Und das ist beileibe keine Zauberei, sondern im Grunde einfache Mathematik.

Du darfst dir ein paar Basics aneignen und das gelingt am leichtesten, wenn du mit jemandem zusammenarbeitest, der diese Basics leicht verständlich erklären kann und sich nicht ins „BWL-Fachchinesisch“ flüchtet. Dann wirst du das Thema rasch so durchdringen, dass du deine Unternehmensfinanzen für dich und deinen Erfolg nutzen kannst. Einen guten ersten Schritt machst du bereits, indem du dieses Buch liest.

Es gibt ein paar Fachbegriffe, die du kennen und unterscheiden können solltest (dazu kommen wir dann im Verlauf des Buches). Dazu kommen ein paar sinnvoll aufeinander abgestimmte Arbeitsschritte und wenige Tools, die du in deinem Unternehmen etablieren darfst. Und schon werden dich deine Zahlen nur noch in großen Ausnahmefällen überraschen.

Lass uns die Sache mal von einer anderen Warte aus betrachten: Du bist Unternehmer geworden, weil du dich für ein Thema besonders stark interessierst und darin auch richtig gut bist. Vermutlich hattest du eine besondere Idee, die dein Unternehmen von allen anderen unterscheidet. Ganz bewusst jedenfalls hast du dich nicht dafür entschieden, Controller, Buchhalter oder Steuerberater zu werden. Wie solltest du jetzt also Experte im Bereich Unternehmensfinanzen sein?

Ich bin sicher, dass ich mich zum Beispiel in deinem Fachgebiet nicht so gut auskenne wie du. Ich bin ja auch der Zahlenmensch und habe mich genauso bewusst dafür entschieden.

Was ich damit sagen möchte: Es ist normal und total ok, wenn du bisher um das Thema Zahlen einen Bogen gemacht hast. Da du dich als Unternehmer aber mit deinen Finanzen auskennen solltest, liest du jetzt dieses Buch und gehst vielleicht einen ersten wichtigen Schritt. Und du wirst merken, dass du sehr wohl mit deinen Zahlen arbeiten kannst und sie dir und deinem unternehmerischen Erfolg dienen können. „Ich kann das nicht“ ist nichts anderes als eine Ausrede, in der Hoffnung, dass es irgendwie auch ohne gehen möge.

Tut es aber nicht!

Ausrede 2: Ich habe einen Steuerberater. Der macht das schon

Natürlich weiß jeder Unternehmer, dass die eigenen Finanzen wichtig für den Fortbestand des eigenen Unternehmens sind. Und weil das leidige Thema Steuern direkt an den Unternehmensfinanzen dranhängt, bekommt es auch vom Start weg eine gewisse Dringlichkeit.

Niemand möchte riskieren, Ärger mit dem Finanzamt zu bekommen. Steuern sollen einfach erledigt werden. Der Wunsch vieler Unternehmer ist es, dass sie sich möglichst niemals mit Steuern ernsthaft beschäftigen müssen.

Vermutlich hast du auch schon bei der Gründung des eigenen Unternehmens einen Steuerberater engagiert, der sich um deine Zahlen kümmern soll. Vielleicht kannst du dich noch an den Moment erinnern, weil du erleichtert und ein bisschen stolz auf dich warst, als du diese Entscheidung umgesetzt hast.

Mit dieser Maßnahme hast du eine für dein Unternehmen wichtige Aufgabe, die du selbst weder übernehmen kannst noch willst, an jemanden delegiert, der dies sogar gerne macht. Eine echt gute Entscheidung.

Ich empfehle wirklich jedem Unternehmer, der nicht gleichzeitig selbst Steuerexperte ist, möglichst früh einen guten Steuerberater hinzuzuziehen. In der Regel wird ein Steuerberater dafür sorgen, dass du deinen unternehmerischen Traum leben kannst, ohne dass dieser von einer bösen und völlig überraschenden Steuernachzahlung zerstört wird. Damit meine ich vor allem, dass dir ein Steuerberater frühzeitig ausrechnen kann, wie viel Steuern du wann zu bezahlen hast, und er wird die entsprechenden Zahlen in geeigneter Form an dein Finanzamt melden.

Um es also nochmal ganz klar zu sagen: Jedes ambitionierte und seriös geführte Unternehmen braucht einen guten Steuerberater.

Das Problem mit dieser Entscheidung ist aber, dass viele Unternehmer glauben, mit dem Finanzexperten (dem Steuerberater) nun jemanden im Team zu haben, der sich komplett um das Thema Finanzen kümmert.

Schließlich sieht der Steuerberater ja jeden Beleg und verbucht diesen. „Wenn irgendwas ist, dann meldet der sich schon!“, so denken viele und kehren danach das gesamte Thema Finanzen unter den Teppich.

Das große Missverständnis

Steuern sind ein Teil deiner Finanzen. Nicht mehr und nicht weniger. Strenggenommen, sind deine Steuerverpflichtungen ein Ergebnis deiner Unternehmensfinanzen. Und dieses Ergebnis ergibt sich aus ganz speziellen Regeln: den Steuergesetzen.

Wusstest du, dass ca. 80 Prozent der Steuergesetze aus Ausnahmen besteht? Stell dir mal ein 1.000 Seiten dickes Buch vor, in dem 800 Seiten nur Ausnahmen auflisten.

Dass es kompliziert ist und viel Wissen und Erfahrung braucht, um diese Regeln auf jedes einzelne Unternehmen und die vielen Geschäftsvorfälle (die ja auch immer wieder einzigartig sind) anzuwenden, leuchtet ein. Doch es sind nun mal die geltenden Steuerregeln, die in entsprechenden Steuergesetzen festgeschrieben sind.

Zusätzlich zu den diversen Steuergesetzen gibt es auch noch das Handelsgesetzbuch (HGB). Das HGB gibt die Regeln, also den gesetzlichen Rahmen vor, innerhalb dessen du dein Unternehmen führen und entwickeln darfst. Und ein Teil dieser Regeln beschäftigt sich damit, wie du mit deinen Finanzen umzugehen hast. Schon die Tatsache, dass es neben den Steuergesetzen auch das Handelsgesetzbuch (HGB) gibt, zeigt, dass eine steuerliche Sicht und Interpretation der Unternehmensfinanzen alleine nicht ausreichen kann.

Ein Steuerberater ist naturgemäß aber ausschließlich für die steuerliche Seite ausgebildet. Die betriebswirtschaftliche Seite (gemäß HGB) ist in der Regel eher nebenbei vorhanden, bildet aber keinesfalls eine Kernkompetenz eines Steuerberaters.

Wenn wir uns das klar machen, ist es auch logisch, dass es für die Steuerung eines Unternehmens (was in den Bereich der Betriebswirtschaft fällt) nicht ausreichen kann, sich allein an Steuergesetzen zu orientieren. Genau wie der Unternehmensberater oder Business-Mentor nur eingeschränkt steuerliche Tipps geben kann, fehlt dem regulären Steuerberater die Ausbildung und oft auch die Erfahrung für eine fundierte betriebswirtschaftliche Beratung.

Hinzu kommt, dass Unternehmer normalerweise ihren Steuerberater nicht mit einer betriebswirtschaftlichen Beratung beauftragen. Der Auftrag an den Steuerberater lautet in der Regel: „Mach meine Buchhaltung und stelle den Jahresabschluss so auf, dass zum Ende des Jahres die Steuern rechtzeitig und in richtiger Höhe bezahlt werden!“

Das steht nichts von „Erstelle eine Produktgruppenergebnisrechnung, optimiere meine Kostenstruktur, erstelle einen Bericht, der die Entwicklungen in meinem Unternehmen widerspiegelt und uns angemessen in die Zukunft schauen lässt!“ Diesen Auftrag hat vermutlich auch dein Steuerberater nicht – deshalb macht er das nicht.

Für mein kleines Unternehmen reicht der Steuerberater

Ich möchte hier gerne kurz auf dieses Denkmuster eingehen. Um es klar zu sagen – das ist Bullshit.

Natürlich benötigt ein Solo-Unternehmer weniger betriebswirtschaftliche Analysen und Informationen als zum Beispiel eine Unternehmerin mit 200 oder mehr Mitarbeitern. Doch wer sein Unternehmen nachhaltig gesund wachsen lassen und dabei immer auf einer guten finanziellen Stabilität aufbauen möchte, der braucht – angemessenes – betriebswirtschaftliches Know-how.

Denn es gilt immer ein Grundsatz: Wenn die Zahlen noch klein sind, sind auch die Probleme noch recht klein und somit relativ leicht aus der Welt zu schaffen. Werden die Zahlen aber größer und die „kleinen Probleme“ bleiben unerkannt und somit bestehen, dann wachsen auch diese zu großen Problemen heran, die wenn überhaupt nur mit sehr viel Kraftaufwand gelöst werden können.

Wenn Solo-Unternehmer mit ihrem Business wachsen wollen, ist es gerade deshalb so wichtig, die eigenen Zahlen zu verstehen und für sich nutzen zu können. Der Steuerberater kann dabei aber nur schwer helfen, weil er selten in steuerlich relevante unternehmerische Entscheidungen einbezogen wird.

Ausrede 3: Ich habe keine Zeit

Wir Unternehmer sind schon ein seltsames Völkchen. Sobald die Geschäfte gut laufen, sind wir total eingespannt. Wir haben viele Kundenanfragen, um die wir uns kümmern wollen, unsere Mitarbeiter fordern unsere Unterstützung und auch sonst stehen wahnsinnig viele Termine an. Wann sollen wir uns da noch um unsere Finanzen kümmern?

Und wenn gerade Krise ist, dann kümmern wir uns besonders intensiv um jeden Kunden („Bloß den Kunden nicht verärgern!“), schulen und unterstützen unsere Mitarbeiter, wo es nur geht, und haben gleichzeitig ein Auge auf den Markt, um zusätzliche Geschäftspotenziale zu erspähen. Wann sollen wir uns da noch um unsere Finanzen kümmern?

Wenn Unternehmer auf das Thema Finanzen angesprochen werden, entgegnen sie daher oft recht schmallippig: „Ich kann mich nicht um alles kümmern. Dafür habe ich gerade keine Zeit!“ Halte da mal einen kleinen Moment inne. Erkennst du das Muster? Egal, wie es gerade um unser Unternehmen steht, wir haben angeblich nie Zeit für das ungeliebte Thema Unternehmensfinanzen. Wie kann das sein?

Natürlich trifft das nicht auf alle Unternehmer zu. Es gibt genügend Unternehmer (auch in deiner Branche), die die notwendige Zeit finden und sich regelmäßig um ihre Zahlen kümmern. Aber wie ist das bei dir? Wie oft hast du in den letzten Jahren behauptet, dass du keine Zeit hast? Da alle Menschen in diesem Punkt mit gleich vielen Optionen bedacht worden sind, wir also alle jeden Tag die gleiche Anzahl Stunden zur Verfügung haben, bleibt nur ein Schluss:

Es liegt natürlich nicht an der zur Verfügung stehenden Zeit. Die Zeit dient uns lediglich als Ausrede, um nicht zugeben zu müssen, dass wir unsere Zeit nicht so einteilen, dass wir uns auch um unsere Zahlen kümmern wollen. Genau wie Kundenbedürfnisse und Mitarbeiterunterstützung, sind deine Zahlen aber ein wichtiger Teil DEINER Aufgaben.

Die Frage lautet also: „Was kannst du deine Unternehmensabläufe optimieren, damit du die Zeit findest, dich auch in einem angemessenen Umfang um deine Zahlen kümmern zu können?

Das ist nicht so schwer, wie viel glauben (wollen). Sind die Prozesse erst einmal richtig aufgesetzt und an die Anforderungen deines Unternehmens angepasst, kostet die regelmäßige Beschäftigung mit deinen Zahlen gar nicht mehr so viel Zeit. Außerdem gilt:

Wer sich in guten Zeiten nicht um seine Zahlen kümmert, der wird in schlechten Zeiten sehr viel Zeit mit seinen Zahlen verbringen.

Dann gilt es unter Druck viel nachzuarbeiten und Lösungen zu finden, um das Unternehmen zu retten.

Unternehmer, die kontinuierlich mit ihren Zahlen arbeiten, haben ihre Hausaufgaben gemacht und finden in einer Krise sehr viel schneller richtige Antworten. In der Folge werden diese Unternehmer deutlicher erfolgreicher aus einer Krise hervorgehen. Es ist gar nicht so selten, dass sie sogar die großen Gewinner der Zukunft sind. Woran liegt das wohl?

Dass du dir also in Zukunft regelmäßig Zeit für deine Zahlen und Finanzen nimmst, ist eine einfache Entscheidung. Gib dem Thema eine hohe Priorität und blockiere dir regelmäßig Zeitfenster in deinem Kalender. Diese Zeitfenster gilt es, mit aller Macht zu verteidigen. Ob dir das gelingt oder nicht, ist lediglich eine Frage der Priorität, die du dem Thema widmest.

Also: Bist du bereit, deinen Zahlen die notwendige Top-Priorität zuzuordnen?


Dies ist eine Leseprobe aus dem Buch „Finanzielle Stabilität für dein Unternehmen. So triffst du die richtigen Entscheidungen“ von Jörg Roos. Im Handel und in unserem Online-Shop als eBook und gedruckt (Versand innerhalb Deutschlands portofrei und klimaneutral).

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